GEDIA Georgia

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GEDIA gilt als Paradebeispiel für Neuinvestments in Georgia, USA

Im Rahmen einer von der US Bundesregierung organisierten Investment Tagung ‚2021 Select USA Investment Summit‘ wurde GEDIA gebeten, in einem Live-Interview mit Georgia’s Governeur Brian Kemp über die Vorbereitung, Durchführung und dem aktuellen Status des zur Zeit errichteten Werkes in Dalton, Georgia zu sprechen. Das Interview wurde aufgezeichnet und wird in Kürze im Rahmen der Tagung vor ca. 3.000 Teilnehmern aus aller Welt ausgestrahlt.

Das Interview wurde gleitet durch Herrn Nico Wijnberg, Direktor für internationale Verbindungen bei der Handelskammer Georgia. Herr Wijnberg hat maßgeblich dazu beigetragen, dass GEDIA den Staat Georgia als zweiten Produktionsstandort nach Michigan ausgewählt hat. GEDIA wurde vertreten durch unseren lokalen Geschäftsführer Michael Lehmann.

GEDIA gilt als Paradebeispiel für Neuinvestitionen in Georgia. Mit dem neuen Werk im Norden des Staates bekommt die Region neben der alteingesessenen Teppichindustrie einen neuen starken Partner aus dem Automobilsektor. Lokale Fachkräfte die zurzeit in die angrenzenden Bundesstaaten Tennessee oder Alabama pendeln, erhalten nun die Chance, im Heimatstaat einen attraktiven Arbeitsplatz bei GEDIA zu finden. Für die Region und auch für GEDIA entsteht hier ein positiver Trend bei der Rückgewinnung von lokalen Arbeitsplätzen.

Die Nähe zu den Kunden, eine exzellente Anbindung an eine gut ausgebaute Infrastruktur und ein gutes Vertrauensverhältnis mit den Behörden auf regionaler und überregionaler Ebene ist die Basis für den langfristigen Erfolg unseres neuen Werkes in Georgia, in den Südstaaten der USA.

Als kleine Geste und als Zeichen für die gute Zusammenarbeit mit dem Staat Georgia überreichte Michael Lehmann eine Jacke an Governor Kemp mit einem eigens für den Zweck entworfenem Logo. Georgia ist weltbekannt für den Anbau von Pfirsichen und eine Abbildung dieser Frucht dient für viele lokale Unternehmen und Organisationen als Markenzeichen mit hohem Wiedererkennungswert. Abschließend sagte Herr Lehmann „GEDIA ist jetzt Teil von Georgia und Georgia ist nun ein Teil von GEDIA und dieses Logo ist ein Zeichen für unsere Bindung und gegenseitiges Vertrauen“. Governor Kemp schätzte diese Geste sehr und freut sich seinerseits auf eine langjährige Zusammenarbeit mit dem traditionsreichen deutschen Unternehmen. 

Zwischenzeitlich ist der Werksbau in Dalton weiter vorangeschritten. Neben dem planmäßigen Aufbau der ersten Warmumformanlage, ist der Stahlbau-Beginn eines weiteren Gebäudeteils ein wichtiger Meilenstein.